Nach langer Fahrt auf groben Schotterstraße taucht ganz plötzlich
hinter einer Wegbiegung das Gebirge vor uns auf, beinahe überirdisch im
Glanze der Mittagssonne. Unklar ist uns, wem hier die Krone gebührt, dem
mächtigen Fitz Roy (3405m) oder dem vergleichsweise grazilen Cerro Torre (3102m).
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